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HB 3 „Gestalten von Schnittstellen und Projekten“ als 2.Handlungsbereich für die mündliche Prüfung

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Bekanntlicherweise muss der angehende Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen am Tag der schriftlichen Prüfung seinen Themenvorschlag für die mündliche Prüfung einreichen. Themenwahl und Ausführung auf dem „Einreichungszettel“ (da hat übrigens jede IHK ihr eigenes Formular…) müssen sehr gut durchdacht werden, denn der Prüfling ist an diesen gebunden – es darf also nicht oder kaum vom eingereichten Thema, Gliederung… abgewichen werden!

So macht sich der angehende Fachwirt normalerweise zunächst Gedanken, zu welchem Thema er einen guten Bezug und möglichst auch Praxiserfahrung hat. Oftmals greift man dann auf ein Thema zurück, welches im eigenen Unternehmen schon mal durchgeführt/durchgespielt wurde. Ich denke da an die Einführung eines neuen Systems, einer neuen Software, eines Einarbeitungskonzeptes etc. Ist das Thema gefunden – was manchmal schon eine echte Herausforderung darstellt – stellt sich die Frage, welcher zweite Handlungsbereich (der erste Handlungsbereich „Personal“ ist immer vorgegeben) gewählt werden sollte. Eine gute Präsentation lebt von einer klaren Struktur mit einem roten Faden. Wie gewährleiste ich dies? Hier bietet sich der Handlungsbereich Projekt an. Denn hier kann sich der Teilnehmer am Grundgerüst des Projektphasenmodells entlanghangeln und die Phasen mit Leben füllen. Gerade wenn es eben um die Einführung von etwas Neuem (Achtung, komplexe Problemstellung wird gefordert!) geht.

Gut, verstanden. Aber graue Theorie. Und wie soll/kann das dann konkret aussehen, damit das erwünschte Ergebnis auch erzielt wird? Das erarbeiten wir gerne mit Ihnen zusammen. Schreiben Sie eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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