Informationen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wie schaffe ich es zurück an den Schreibtisch?

. .

Oder aber: In der Schule war das damals irgendwie anders…

Und genau das ist die große Herausforderung, wenn man als Erwachsener wieder anfängt, zu lernen!

Angehende Fachwirte im Gesundheitswesen stehen – oftmals schon lange oder gar jahrzehntelang – im Berufsleben. Sind zum Profi in ihrem beruflichen Umfeld geworden. Und dann soll man es wagen, diese Routinen, die ja auch Sicherheit und Struktur geben, zu unterbrechen und die Weiterbildung zu beginnen? Schwer, denken viele. Und ja, es ist eine echte Herausforderung.

Früher als Schulkind war das ja so: Morgens in die Schule, der (mehr oder weniger geeignete) Lehrer hat es vorgemacht, dann wurde geübt und nachmittags ran an die Hausaufgaben. Test geschrieben, fertig, nächstes Thema. Zusammenhänge lernen und verknüpfen war nur am Rande gefordert (Leider!). Das ist einer der wesentlichen Unterschiede zu diesem Bildungsabschluss.

Jetzt in einer solchen Aufstiegsfortbildung ist das ganz anders: Je nachdem, für welche Art der Vermittlung der Theorie sich der Teilnehmer entscheidet (dazu gibt es übrigens schon einen Blogbeitrag), ist man in der Organisation seiner Arbeit teilweise oder gar ganz auf sich alleine gestellt. Ein Stapel Lernmaterial und los geht’s. Oh wei, wo fange ich da an.

Zugegebenermaßen erfordert das eine gehörige Portion an Selbstdisziplin, Zeitmanagement und Organisation (die Familie lässt sich schließlich nicht einfrieren, bis die Prüfung geschafft  ist… und der Job will auch noch gewissenhaft erledigt sein).

Aber diese geforderte Selbstorganisation ist auch eine Chance! Eine Chance zu wachsen an dieser Aufgabe. Da darf dann nur nicht allzu oft der Schlendrian einkehren, das ist das Problem.

Was viele Teilnehmer feststellen: Die Mathekenntnisse sind verstaubt, verdrängt, gefühlt noch gar nicht dagewesen. Auch hier gilt: Sich eigenständig Hilfe suchen/holen – ein durchschnittliches mathematisches Verständnis und Wissen reicht für den Fachwirt, aber einen Dreisatz muss man können und eine Gleichung nach x auflösen auch! Für viele eine vermeintlich größere Hürde, aber wenn man sich erstmal drangewagt hat, ist es nur noch halb so wild.

Wer es wagen möchte, schreibt eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Neues aus unserem Blog

Diagnose: Bildungsträger

Eins vorneweg: Natürlich gibt es gute Bildungsträger. Das sind die mit Dozenten aus dem Gesundheits- und Sozialwesen. Idealerweise mit Dozenten, die auch Prüfer sind und wissen, worauf es in der IHK-Prüfung wirklich ankommt. Mit guten und aktuellen Skripten, regelmäßig stattfindenden Unterrichtseinheiten, verständlichen Webinaren und so weiter.

Weiterlesen ...

Warum dauert das denn so lange… Info zu den Korrekturzeiten der Fachwirt-Prüfung

Hat der Prüfling die beiden Prüfungstage endlich hinter sich gebracht, ist die Erleichterung erstmal groß. Schon nach kurzer Zeit geht es dann aber los in den diversen Kanälen: „Hat schon jemand Ergebnisse? – IHK Musterhausen“

Weiterlesen ...
Vertreten durch die IT-Recht Kanzlei
Vertreten durch die IT-Recht Kanzlei
Initiative CO2-neutrale Webseite